Anatevka Informationen und Bilder einer beeindruckenden Inszenierung ... |
|
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Fotos: Gn |
Schultheater:
Musical „Anatevka" feiert auf der Bühne des Ludwig-Frank-Gymnasiums
Premiere Ein
Milchmann und fünf Töchter
|
||
Von unserer Mitarbeiterin
Lydia Dartsch Fünf Töchter zu haben ist schon ein schwerer Schicksalsschlag, findet der jüdische Milchmann Tevje. Da wird es nicht leichter, wenn gleich drei ins heiratsfähige Alter kommen und unter die Haube gebracht werden wollen. Mit beeindruckenden Gesangseinlagen spielt das Ludwig-Frank-Gymnasium (Käfertaler Straße) das Musical „Anatevka". Der jüdische Milchmann Tevje (Matthias Blösch) aus dem ukrainischen Dorf Anatevka ist nicht mit Glück gesegnet. Immer wieder fühlt er sich von Gott auf die Probe gestellt: Weder ist er reich noch ist ihm ein Sohn geschenkt worden. Dafür hat er eben fünf Töchter. Wer sie zum Altar führt, bestimmt in Anatevka eigentlich die Heiratsvermittlerin Jente (Alev Bahadir). Doch Tevjes Mädchen haben ihren eigenen Kopf. |
Statt des reichen, aberalten
Fleischers Lazar Wolf (Patrick Senk) heiratet die älteste Tochter
Zeitel (Jasmin Smolarz) lieber ihren Freund, den armen Schneider Mottel
(Marco Goldbach). Die Zweitälteste, Hodel (Aysegül Tok), verliebt sich
in den Hauslehrer Perchik (Marcel Zauner-Wieczorek), der sich mit
seinen revolutionären Ideen in Ge-fahr bringt. Dass sich die
Drittälteste, Chava (Anastasia Broytmann), in den nicht-jüdischen Fedja
(Roman Kuris) verliebt, kann Tevje kaum noch schocken.
Bis auf den letzten Platz gefüllt Der Grund: Ein Pogrom im Dörfchen steht an. „Ach Gott", betet er, „wir sind zwar das auserwählte Volk, aber kannst du nicht mal zur Abwechslung ein anderes auserwählen?" Alles Beten hilft Tevje nicht, er muss sein geliebtes Dorf verlassen. „Vielleicht", so sinniert er, „tragen wir deshalb immer einen Hut auf dem Kopf." |
Die
Sporthalle des Ludwig-
Frank-Gymnasiums ist bei der Premiere der Gemeinschaftsproduktion der Theater-AG „Luftikus", des Chores und der Tanz-AG bis auf den allerletzten Platz gefüllt. Vor einer Papierhausfassade, die mal Wohn-zimmer, mal Dorfplatz, mal Schenke ist, spielen die Schüler die Geschichte der jüdischen Familie im zaristischen Russland und begeistern ihr Publikum. Die Zuschauer spenden tosenden Szenenapplaus und klatschen freudig mit, als Milchmann Tevje „Wenn ich einmal reich war'" singt. Auch die Tanzdarbietungen werden mit großem Beifall belohnt. Insgesamt ist die Inszenierung auf hohem Niveau. Da stört es auch nicht, wenn den Solosängern noch etwas von der Chorstimme anhaftet und die Dialoge eher in das Publikum gesprochen werden als zu der Bühnen-Figur gegenüber. |
Artikel aus dem
Mannheimer Morgen 18.2.08 |
||
Theaterkritik Anatevka
Der Inhalt des Musicals „Anatevka“, das im LFG vom 16. bis 19. Februar 2008 aufgeführt wurde, handelte von einem Milchmann, der 5 Töchter hatte. Diese wollten heiraten und damit begann Drama. Die jungen Schauspieler der Theater-AG unter der Leitung von Frau Laier, alles Schüler des LFG, hatten sich super in ihre Rolle hineinversetzt und spielten mit ausgezeichneter Mimik und Gestik. Das Bühnenbild war zum größten Teil aus Wellpappe und selbst gebastelt. Die Lichteffekte waren beeindruckend, durch Blitzlichter wurden bedrohliche Situationen verstärkt. Musik und Gesang wurden vom Chor und von den Schauspielern sehr gut präsentiert. Die Tontechnik arbeitete hervorragend, sodass auch in den letzten Reihen die Schauspieler gehört wurden. Der Umbau auf der Bühne ging sehr rasch. Der längste Umbau erfolgte in der Pause. Die Requisiten und Kostüme waren typisch für die damalige Zeit und passten in ihrer Vielfalt ausgezeichnet zu dem Stück. Der Milchmann Teyve hat mehrere Lieder ganz alleine gesungen und hat das Publikum dabei mitgerissen. Aber auch die anderen Schauspieler zeigten großes gesangliches Talent. Die Schauspieler hatten oft zu der Musik passend tolle und temperamentvolle Tanzeinlagen vorgeführt. Das Theaterstück hat das ganze Publikum hellauf begeistert. Es war sehr unterhaltsam und lustig, aber auch zum Nachdenken anregend. (Marius Perle, 6d)
|
||
Inhalt des Stücks (von
Madeleine)
Die Theater-AG des LFG erzählt von Tradition und Revolte... Das vollständige Ludwig-Frank-Gymnasium scheint sich zusammengeschlossen und auf der Bühne formiert zu haben. Die Theater-AG „Luftikus“, der Chor und die Tanz-AG, Schüler der sechsten bis zur dreizehnten Klasse erzählen die Geschichte des ukrainischen Dorfes Anatevka im Russischen Reich der vorrevolutionären Zeit um 1905. Licht aus, Spot an. Die Bühne ist stark gefüllt, Anatevka eingefroren. Melancholische Melodien geben eine Vorschau auf die Zukunft des fröhlichen Dorfes und seiner auf Tradition beharrenden jüdischen Gemeinde. Der Milchmann Tevje (Matthias Blösch) ist ein guter Mann, doch scheint er zunächst am Gedanken der Tradition festgefroren. Im Dorf ist es üblich, dass die Heiratsvermittlerin Jente (Alev Bahadir) Mann und Frau zusammenführt, Hochzeit gefeiert wird und dann erst die Liebe kommt, wenn sie kommt… Tevjes Töchter versuchen jedoch alles, um der Tradition entgegen zu wirken. Eine nach der anderen verlieben sie sich in Männer, die den Vorstellungen ihrer Eltern und der Gesellschaft nicht entsprechen. Während der Vater seiner ältesten Tochter Zeitel (Jasmin Smolarz) letztendlich die Einwilligung und seinen Segen zuspricht, den armen Schneider und nicht den reichen Metzger zu heiraten, plagt ihn Hodel (Aysegül Tok), die zweitälteste, doch schon mehr. Sie will den Revolutionär Perchik heiraten. Die beiden fragen Tevje nicht einmal mehr um Erlaubnis, sondern bitten ihn nur noch um seinen Segen. Perchik (Marcel Zauner-Wieczorek), eine wunderbare Figur, die das traditionsbehaftete Anatevka stark kritisiert, die Bibel mal alternativ auslegt und versucht Modernität einzuführen: Männer sollen mit Frauen tanzen dürfen, Arbeitgeber seien Ausbeuter, Frauen sollen sich bilden dürfen und um Erlaubnis zur Hochzeit müsse der Vater nicht mal mehr gefragt werden. Der Umbruch, den Perchik herauf zu beschwören scheint, bringt Tevje ins Grübeln. Zwischen ihm und Golde, seiner Frau (Katja Menis) - ist das Liebe? Am Tag ihrer Hochzeit sahen sie sich zum ersten Mal. Die Liebe, sagte man ihnen damals, die komme mit der Zeit. Eine ergreifende Szene. Tanz und Gesang, Kerzenlichter, Momente der Liebe und ausgelassener Fröhlichkeit werden von russischen Soldaten mit Knüppeln, Schüssen und Grausamkeit zerstört. Eine Warnung vor dem, was kommen und über Anatevka hereinbrechen wird! Perchik wird aufgrund seines revolutionären Wesens in Kiew verhaftet, Holde folgt ihm um ihm beizustehen. Tevje lässt sie schweren Herzens ihren Weg gehen. Als wäre das nicht genug, fällt ihm Chava (Anastasia Broytman), die drittälteste, in den Rücken. Sie heiratet in Abwesenheit der Familie einen nicht-jüdischen Russen. Herzzerreißende Momente zwischen Vater und Tochter, Momente der Verzweiflung und des Zwistes zwischen Tradition und Liebe zum Kind füllen die Bühne. Doch wieder marschieren die Russen ein und fordern die Gemeinde auf, das Dorf zu verlassen. Zum ersten Mal, und das wohl wegen des Einflusses, den Perchik auf die Gemeinde hatte, vertreiben sie gemeinsam den Oberleutnant. Ein letzter Akt der für sie so neuen Revolte, bevor sie alle samt ihr „Schtetl“ Anatevka verlassen müssen. Dieses Schultheater begeistert gerade deshalb, weil Schüler verschiedener Jahrgangsstufen zusammenarbeiten, die Hemmschwellen ihres Altersunterschiedes überwinden und zusammen in einem Projekt aufgehen und eins werden. Genau das vermitteln sie mit Herz und Seele. Das Bühnenbild und der Überfluss an Requisiten lassen dem Zuschauer jedoch wenig Raum für die eigene Phantasie. Falsche Bärte wirken laienhaft. Dem Zuschauer sei es gegönnt alleinig durch das Spiel in eine andere Welt einzutauchen. Eine Welt, die er sich selbst in seinem Geiste zu erschaffen vermag. „Phantasie muss grenzenlos sein dürfen. Denn gezähmt wäre sie keine Phantasie.“ (August Everding) Achso… und: Masseltoff!! |
"A N A T E V K A" | ||
Zum Inhalt: Die Geschichte spielt im Russischen Reich, im ukrainischen Dörfchen Anatevka, in der vorrevolutionären
Zeit um 1905. Im Dorf lebt eine
jüdische Gemeinschaft, die großen Wert auf Tradition legt. Der
Milchmann Tevje lebt mit seiner Frau Golde und seinen Töchtern in
Armut. Trotz drohender Pogrome im zaristischen Russland bewahrt Tevje
seinen Lebensmut und seinen Humor. Tevje hadert mit den Heiratswünschen seiner Töchter, wägt in hintergründigen Monologen das Für und Wider ab. Er erlebt das Infragestellen seiner Tradition, willigt aber in die Heirat Zeitels mit Mottel ein und lässt, obwohl es ihm schwer fällt, Hodel ziehen. Chava hingegen verstößt er und verzeiht ihr erst ganz am Schluss. Wurde schon die Hochzeit von Zeitel und Mottel durch eine Machtdemonstration der russischen Soldaten gestört, so verstärkt sich der politische Druck des Zaren, und die Juden müssen am Schluss das "Schtetl" Anatevka verlassen. "Vielleicht", so meint Tevje, als er Abschied nimmt von seinem Anatevka, "tragen wir deshalb immer einen Hut auf dem Kopf."
|
||
Die Aufführung dauert ohne Pause ca. zwei Stunden. Vor der Vorstellung und während der Pause kann man sich am Getränke- und Kuchenstand, den die Klassen 5d und 7b im Foyer aufgebaut haben, stärken. |
||
Spielorte:
1. Akt: Prolog: vor Tevjes Haus 1.Szene: Tevjes Küche 2. Szene: vor Tevjes Haus 3. Szene in Tevves Haus 4. Szene: Wirtshaus 5. Szene: Straße vor Wirtshaus 6. Szene: vor Tevjes Haus 7. Szene: Tevjes Schlafzimmer 8. Szene: Dorfplatz (Markt)
Pause (20 Minuten) 2. Akt: 1. Szene: vor Tevjes Haus (Prolog) 2. Szene: vor Tevjes Haus (Hochzeit) 3. Szene: vor Tevjes Haus 4. Szene: Dorfplatz (Markt) 5. Szene: vor dem Bahnhof 6. Szene: Dorfplatz 7. Szene: Mottels Werkstatt 8. Szene: vor Tevjes Haus |
||
|
|
|
Tevje, ein Milchmann |
Matthias Blösch |
10b |
Golde, seine Frau |
Katja Menis |
13 |
Zeitel |
Jasmin Smolarz |
13 |
Hodel |
Aysegül Tok |
12 |
Chava |
Anastasia Broytman |
11b |
Shprintze |
Carlotta Grote |
13 |
Bielke |
Sarah Müller |
8c |
Jente, Heiratsvermittlerin |
Alev Bahadir |
12 |
Mottel Kamzoil, Schneider |
Marco Goldbach |
12 |
Schandel, seine Mutter |
Helena Reichert |
13 |
Perchik, Student |
Marcel Zauner-Wieczorek |
10b |
Lazar Wolf, Metzger |
Pattrick Senk |
12 |
Motschach, Gastwirt |
Timon Kabisch |
7b |
Rabbi |
Benjamin Thomalla |
12 |
Mendel, sein Sohn |
Max Bähr |
8b |
Fedja, junger Mann |
Roman Kuris |
10a |
Lea, Buchhändlerin |
Magdalena Loska |
8c |
Oma Zeitel |
Lydia Fries |
11b |
Fruma-Sara, Lazars 1.Frau |
Katharina Frei |
12 |
Wachtmeister |
Jan Vollweiler |
12 |
Shira, Hutmacherin |
Eleni Tonikidou |
8c |
Fischverkäuferin |
Saskia Winkler |
8a |
Blumenhändlerin |
Helin Ballikaya |
8b |
Faina, Bettlerin |
Diana Suteu |
9b |
Sascha, Fedjas Freund |
Dennis Broll |
8d |
1. Russe |
Fabian Kruse |
9b |
2. Russe |
Christian Segurado |
8b |
3. Russe |
Kevin Latusinski |
8c |
4. Russe |
Julian Schweizer |
8c |
Fiedler |
Judith Jensen |
5a |
1. Jude |
Berkant Sahin |
6d |
2. Jude |
Baktash Akbari |
6d |
3. Jude |
Bastian Sedelmeyer |
7b |
1. Frau |
Vanessa Mancini |
8b |
2. Frau |
Anna Roh |
8c |
3. Frau |
Sibel Sag |
8c |
Tänzerinnen |
|
Viktoria Ballach |
6a |
Nicole Hudy |
6a |
Alessa Jenne |
6a |
Leonora Mahmuti |
6a |
Franziska Scheu |
6a |
Anastasia Kautz |
6b |
Buket Ustaalioglu |
6b |
Melisa Acikgöz |
6c |
Laura Binmöller |
6c |
Aga Bothor |
6c |
Vivian Kassel |
6c |
Büsra Kara |
6c |
Steffi Raffel |
6c |
Esra Uygun |
6c |
Lea Wazulin |
6c |
Shahd Jamil |
7c |
Kim Lorenz |
7c |
Gamze Buyuktepe |
8c |
Zin Hazan |
9c |
Chor |
Klasse |
Annette Apostolova |
7a |
Sarah Büchert |
11b |
Kristin Willms |
7a |
Sirin Spindler |
11b |
Katharina Höpfner |
7a |
Martina Koprek |
11b |
Naz Hasan |
7c |
Lydia Fries |
11b |
Sara Scherer |
7c |
Mona Haase |
11b |
Vanessa Nitaj |
7c |
Joanna Escobar-Slowik |
8b |
Kirsten Werle |
7c |
Regie |
Walter Burkhardt, Lucia Laier, Christa Weyer |
Choreografie |
Eva Gratzl |
Gesang / Musikarrangement |
Theo Schaumlöffel, Bernd Wunderle, Markus Pfeifer |
Programmheft |
Lucia Laier |
Kostüme |
Lucia Laier, Christa Weyer |
Technik |
Walter Burkhardt, Karl-Heinz Sachs |
Plakat / Bühnenbild |
Anna Baranovska / Dieter
Wiegand, Leonie Erdinger, Pattrick Senk |
Beleuchtung |
Max Geberth, Alexander Huck, Maximilian Keil, Matthias Macholeth, Fabijan Petrovic, Karl-Heinz Sachs |
Maske |
Larissa Bechtel, Gaby Fischer-Blüm, Nikola Morgen, Lena Gratzl, Hannah Siefert |
Ton |
Walter Burkhardt, Tom Lorenz, Alexander Oettinger, Sebastian Oettinger |
Gesamtleitung |
Lucia Laier |
Zur Information: Anatevka (englischer Originaltitel "Fiddler on the Roof", deutsch: "Der Fiedler auf dem Dach") ist ein Musical nach dem Roman "Tewje, der Milchmann" von Scholem Alejchem. Die Autoren des Musicals sind Joseph Stein (Buch), Jerry Bock (Musik) und Sheldon Harnick (Liedtexte). Die deutsche Übersetzung stammt von Rolf Merz. Niemand hätte vor der Uraufführung 1964 damit gerechnet, dass die Dramatisierung jiddischer Geschichten nach Scholem Alejchem (1859-1916) für die Musicalbühne so begeistert aufgenommen werden würde. Doch die Mischung aus augenzwinkernder Chuzpe und ernsthaftem historischem Hintergrund, die Lebenswärme der Figuren, die farbig instrumentierte, von chassidischer Folklore inspirierte Musik und natürlich Songs wie "Wenn ich einmal reich wär", brachten Anatevka zahlreiche Auszeichnungen und einen lang anhaltenden Erfolg auf den Bühnen dieser Welt ein. Ein packendes, melancholisch-heiteres Stück über die Auflösung einer jüdischen Dorfgemeinschaft, über das Abschiednehmen, aber auch über die Liebe zum Leben und den Kampf darum. Denn schließlich geht es allen Figuren in Anatevka wie Marc Chagalls berühmtem Geiger auf dem Dach, der sich auch in Schwindel erregenden Lebenssituationen neuen Mut erspielt: "Jeder versucht, einen schönen Ton zu kratzen, ohne sich dabei das Genick zu brechen." (Quelle: wikipedia) |
|
Die Lieder:
|
Die Musiker: Judith Jensen Markus Pfeiffer Moritz Schaumlöffel Theo Schaumlöffel Bernd Wunderle |
Wir danken unserem Schulleiter, Herrn OStD Hans-Jürgen Seidling, für die großartige und vertrauensvolle Unterstützung unseres Projektes. Wir danken unseren Sekretärinnen, Frau Nohe und Frau Scheid, für den aufreibenden Kartenverkauf und ihre Hilfeleistungen in vielen Situationen. Wir danken Herrn Giebisch, unserem Hausmeister, für seine Hilfsbereitschaft bei den Proben. Wir danken unserem
Kollegen Max Siefert für seine großartige Hilfe beim Bühnenaufbau und
vielem mehr. Wir danken dem Verwalter und dem Personal des Naturfreundehauses in Elmstein für die liebevolle Betreuung während unserer Probenwochenenden. Wir danken dem Förderverein des Ludwig-Frank-Gymnasiums für die finanzielle Zuwendung in der Vergangenheit. Wir danken Frau Steegmüller und der Freilichtbühne Gartenstadt für die großzügige Ausleihe einiger Kostüme. Wir danken den Eltern für ihre bewundernswerte Hilfe in vieler Hinsicht. Wir danken unserem Kollegium für die Loyalität und das Verständnis. Und zum Schluss danken wir unseren Familien für die unendliche Geduld und ihre tatkräftige Mithilfe. Ohne die Mithilfe all dieser Menschen wäre unsere Aufführung nicht möglich geworden. Danke!
|