Bitte auch nach unten scrollen! Dort gibt es viele Beiträge zu entdecken! | |||||
Interreligiöser Weihnachts-gottesdienst | Am letzten Schultag war es soweit: Alle
Schülerinnen und Schüler der Schule waren zu einem gemeinsamen,
interreligiösen Weihnachtsgottedienst in der Pfingstbergkirche
eingeladen. |
||||
SMV |
Super
Stimmung auf der „BLACKLIGHT-PARTY“! Nach wochenlanger Planung und Vorbereitung konnten wir von der SMV am 1. Februar 2018 endlich die traditionelle Schuldisco der Konrad-Duden-Realschule ausrichten. In dieses Event hatten viele Schülerinnen und
Schüler eine Menge Freizeit investiert. Aber auch das Engagement
unserer Lehrer stellte einen wichtigen, unverzichtbaren Part in der
Durchführung dieser Veranstaltung dar, weshalb sich die Mitglieder
der SMV an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden herzlich bedanken
möchten!
Bilder (c) - Fotograf: Matthias Hilkert
Das Motto der diesjährigen Schuldisco lautete
„BLACKLIGHT-PARTY“. In der abgedunkelten Aula, die mit UV-Flutern
beleuchtet wurde heizte DJ
Asian Product die Stimmung an und es wurde von Beginn an bis zum
Ende der Veranstaltung durchgehend getanzt und ausgelassen gefeiert. An den zahlreichen Gästen und der guten
Stimmung auf der stets gefüllten Tanzfläche konnten wir sehen, dass
sich der Aufwand gelohnt hat und wir mit Stolz und Zufriedenheit auf
die KDR-Schuldisco zurückblicken werden. Dominik Paulus (10 c) |
||||
SMV |
Erfolgreiche SMV-Spendenaktion zum Welt-AIDS-Tag
Am 1.Dezember 2017 fand der Welt-AIDS-Tag
statt. Die SMV der Konrad-Duden-Realschule hat zu diesem Anlass eine
Spendenaktion veranstaltet und beschlossen, das Geld an ein
Aufklärungsprojekt in Namibia zu spenden. Wir haben Kuchen verkauft und
Aufklärungsmaterial gegen eine Spende ausgegeben. Neben einer
Infobroschüre zum Thema HIV/AIDS konnten die Schülerinnen und
Schüler der KDR auch eine rote Schleife erwerben und so ihre
Solidarität mit betroffenen Personen zeigen. Uns hat sehr gefreut,
dass viele Schülerinnen und Schüler der KDR an der Aktion teilnahmen
und die rote Schleife in der gesamten Schule an diesem Tag sichtbar
war. Die SMV erzielte einen Erlös von ca. 80 €,
welche in ein Projekt von UNICEF in Namibia fließen. Dort klärt
UNICEF Jugendliche mithilfe einer Jugendzeitung über HIV und AIDS
auf.
Weitere Infos unter:
https://www.unicef.de/informieren/projekte/afrika-2244/namibia-19312
Pascal Myllek (10 c) |
||||
Soziales Engagement an der KDR 10. Klasse |
Artikel © Mannheimer Morgen, Mittwoch, 20.12.2017 Langer Weg zur BarrierefreiheitDie aktuellen Bauarbeiten an der Stadtbahn-Endschleife im Süden der Relaisstraße werden am 19. April beendet sein. 2021 soll die Umgestaltung des nördlichen Endes am Karlsplatz erfolgen. „Danach wird auch dieser Bereich barrierefrei sein“, kündigte Thomas Czech von der Rhein-Neckar-Verkehrsgesellschaft (RNV) auf der Sitzung des Bezirksbeirates Rheinau an. Das Gremium hatte das Thema Barrierefreiheit auf die Tagesordnung gesetzt. Die inhaltliche Einführung erfolgte diesmal auf ganz ungewöhnliche Weise: durch Schüler der Konrad-Duden-Realschule. „Sie besuchen die 10. Klasse und haben sich im Rahmen des Schulprojektes ‘Soziales Engagement‘ dieser Aufgabe freiwillig und zusätzlich gestellt“, erläutert der stellvertretende Schulleiter Lars Hoffmann dieser Zeitung. Gemeinsam mit Aktiven der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit, die vor 16 Jahren von Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen gegründet wurde, gingen sie durch die Rheinau und untersuchten den Stadtteil auf Barrierefreiheit. „Es war eine spannende Zusammenarbeit“, schwärmt AG-Sprecher Klaus Dollmann: „Die Schüler haben viel gelernt, aber wir auch“, bekennt er. Und weil das eine so tolle Sache war, entschied man sich für die Projekt-Präsentation in der Öffentlichkeit, also in der Bezirksbeiratssitzung. Zu diesem Zweck hatten die Jugendlichen Schautafeln gestaltet, auf denen sie an Hand von Fotos die kritischen Stellen festhielten. Beobachtet von zahlreichen Altersgenossen, erläuterten sie über Mikrofon in freiem Vortrag ihre Ergebnisse. Fachkundig zählten sie abwechselnd ihre Erkenntnisse auf: die Lage am Karlsplatz, wo weder der ebenerdige Übergang noch die Unterführung als behindertenfreundlich bezeichnet werden kann, sowie die Situation an den Haltestellen und das Fehlen von behindertengerechten Toiletten: „Im ganzen Stadtteil gibt es nur eine“, beklagten sie. Auch bei öffentlichen Gebäuden wie der Schule oder Kirchen bestehe noch Verbesserungsbedarf. Aber es gab auch positive Beispiele. Allen voran das Rathaus, das sowohl über eine Rampe am Haupteingang als auch über einen Fahrstuhl verfügt. Viel Lob für die Jugendlichen„Eine ganz tolle Sache“, lobte Bezirksbeirätin Ulrike Kahlert (SPD), zugleich Vorsitzende des Sozialverbandes VdK in Rheinau, das Engagement der Schüler und Lehrer. Doch dies sei auch erforderlich: „In Rheinau haben wir viele Einrichtungen aus einer Zeit, in der die Gesellschaft noch nicht so dachte wie heute.“ Barrierefreiheit, diese Botschaft war ihr wichtig, sei nicht nur eine Sache der Betroffenen, also der Menschen mit Behinderung. „Die ganze Gesellschaft hat etwas davon.“ RNV-Vertreter Thomas Czech räumte ein, dass der gegenwärtige Zustand am Bahnhof Rheinau nicht optimal sei: „Dies wird sich aber mit Abschluss der Arbeiten am 19. April ändern.“ Gleiches gelte für den Karlsplatz, der 2021 umgebaut wird. „Der sollte schon 2016/17 an der Reihe sein“, kritisierte CDU-Bezirksbeiratssprecher Marco Siesing unter starkem Beifall. Denn die Maßnahme sei geboten – nicht nur für mehr Barrierefreiheit, sondern auch für mehr Verkehrssicherheit. „Der Umbau des Karlsplatzes ist genauso wichtig wie der des Marktplatzes“. Doch nicht nur öffentliche Einrichtungen sind ein Problem. Elke Campioni von der AG Barrierefreiheit berichtete von Problemen, eine Bäckerei in der Relaisstraße zu betreten: „Dort gibt es nicht einmal einen Handlauf. Man muss draußen warten, dass einem jemand hilft.“ Und sie berichtete: „Der Betreiber wollte sogar eine Rampe bauen, doch die Stadt hat dies abgelehnt.“ Warum, das erläuterte die Verwaltung: Ziel der Stadt sei es, dass solche Rampen innerhalb der Gebäude geschaffen werden und nicht im öffentlichen Straßenraum. „Eine Berg- und Talbahn auf den Gehwegen“, so der Stadt-Vertreter, „ist auch nicht barrierefrei.“
© Mannheimer Morgen, Mittwoch, 20.12.2017
|
||||
SMV |
Ein
guter Start der SMV ins neue Schuljahr!
Vom 18.-20. Oktober 2017 veranstaltete die SMV der Konrad-Duden-Realschule das alljährliche SMV-Seminar in Birkenau im Odenwald. In diesen drei Tagen konnte sich die SMV durch Kooperationsspiele, Teamarbeit und eine gemeinsame Wanderung näher rücken und ihre Zusammenarbeit verbessern.
Beim Seminar wurden die
Ziele für das Schuljahr 2017/2018 gesetzt und in Projektgruppen in
Angriff genommen. Geplant sind die traditionelle Schuldisco,
Mottotage, ein Geschenketag und eine Aktion zum Welt-AIDS-Tag.
Ebenso überlegen wir ein eigenes SMV-Logo zu gestalten und für die
Mitglieder der SMV T-Shirts zu drucken. Fazit: Das SMV-Seminar war ein guter Start ins
neue Schuljahr und die Motivation auf tolle Aktionen an der KDR ist
groß! |
||||
Astro-Scouts | Astro-Scouts besuchen Rosetta in
Darmstadt Am 16. September starteten die Astroscouts aus
verschiedenen Schulen Mannheims, aus Rheinland-Pfalz und Hessen zu
ihrem alljährlichen Ausflug. Diesmal ging es nach Darmstadt ins
Hessische Landesmuseum in die Sonderausstellung „Rosetta“. Rosetta ist die europäische Raumsonde, die 2014
erstmals einen Lander (Philae) auf einem Kometen mit dem schönen
Namen 67P-Tschurjumow-Gerassimenko
platzieren konnte und man dank dessen Daten entscheidende
Erkenntnisse gewann.
Fotos:
|
||||
Berufswahlsiegel an der KDR |
Konrad-Duden-Realschule erhält das BoriS Berufswahlsiegel zum 3. Mal
Über diesen Link erreichen Sie die Pessemitteilung.
Seit vielen Jahren ist die Berufsorientierung an der KDR ein
wichtiges Element im Profil der Schule. Im Jahr 2008 wurden wir für
unsere Arbeit in diesem Bereich als erste Realschule in der
Metropolregion Rhein-Neckar mit dem Berufswahlsiegel BoriS für
herausragende Berufsvorbereitung der Schülerinnen und Schüler
ausgezeichnet. Nach drei Jahren erhielten wir erneut diese
Auszeichnung.
Im Frühjahr dieses Jahres stand nun die erneute Überprüfung an.
Viele eingeführte Neuerungen wurden somit auf den Prüfstand gestellt
und von einer unabhängigen Jury begutachtet.
In ihrem Bericht begründet die Jury, die aus Vertretern der
Schulaufsicht, der Kammern und der Wirtschaft, weshalb unsere Schule
für weitere fünf Jahre das Siegel tragen darf:
„Die Audit-Kommission hat von der Schule, von den Verantwortlichen
Lehrkräften und von den Schülern, die am Audit zeitweise teilnahmen,
den bestmöglichen Eindruck.
Mit großem Engagement, mit Phantasie und Eifer wird das Projekt
"Berufsorientierung" betrieben und weiterentwickelt. Personell ist
das Projekt auf eine breite Basis gestellt. Die eingebundenen
Lehrkräfte werden über einen längeren Zeitraum mit dem Thema
beschäftigt. Die Schulleitung belegt und begründet im Audit, dass
von den Elementen des Anfangsjahres einige nach kritischer
Betrachtung ausgeschieden wurden. Dafür sind jedes Jahr neue Themen
aufgegriffen worden und in das schlüssige "Paket" integriert.
Schulleitung und BORS-Lehrkraft haben mit vielen Belegen diese
Arbeit dokumentiert. Die Sammlung an Dokumenten lag beim Audit vor.
Die Schülerin und der Schüler, die ihre Sicht der Berufsorientierung
an ihrer Schule darstellten, waren ganz offensichtlich aufgenommen
in die Schularbeit und konnten eloquent und schlüssig ihren Anteil
an der Arbeit und ihre Betroffenheit in einigen Punkten darlegen.
Die Schule ist mit ihrem umfassenden Berufsorientierungs-Konzept
auch ein leuchtendes Beispiel für andere Schulen in Mannheim und
beeindruckt ganz offensichtlich auch die Kooperationspartner und die
in der Kommune involvierten Personen.
Es ist der Kommission aufgefallen, dass die Schule sich selbst in
vielen Punkten schwächer beurteilt als es durch die Auditoren
geschieht. Diese "Bescheidenheit" ist allerdings bei der
Konrad-Duden-Realschule nicht notwendig oder angebracht.“
Die Auszeichnung ist uns Ansporn, den bestrittenen Weg für unsere
Schülerinnen und Schüler weiter zu gehen. |
||||
04.11.2014 IHK - Tag der Berufsorientierung an der KDR |
Die Formel für eine erfolgreiche
Bewerbung: reflektieren, kreativ werden, dran bleiben. 8. Oktober 2015---Der Tag der Berufsorientierung, den die Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK) für Schulabgänger allgemeinbildender Schulen im Kammerbezirk anbietet, wird immer beliebter und erfolgreicher. Aber was ist eigentlich Erfolg? Das fragten heute rund 80 Neuntklässler der Konrad-Duden-Realschule in Mannheim-Rheinau die Vertreter der Ausbildungsunternehmen Peek & Cloppenburg, Unilever Deutschland, Inter Versicherungen, Event² und die Ausbildungsbotschafter von Rhein Chemie Rheinau, Lochbühler Aufzüge, Wiley VHC Verlag und der Polizei. ![]() In den anschließenden Workshops ging es dann auch um Gehälter, Provisionen, Boni und Aufstiegschancen. Und dass es noch viele weitere gute Gründe gibt, seine Berufskarriere mit einer Ausbildung zu starten. Bei Peek & Cloppenburg hieß es Dress for Success und meinte: “Finde deinen Stil, gib deiner Persönlichkeit Ausdruck und hilf unseren Kunden, das auch zu schaffen. All das lernen unsere Azubis“. Dass man sich gerne für ein Praktikum bewerben könne und beim Bewerbungsgespräch immer passend zum angestrebten Arbeitsplatz angezogen sein sollte, war eine wichtige Botschaft an die Schüler. „Wir veranstalten die Welt,“ war die Mitmach-Aufgabe bei Event² aus Mannheim, nachdem zuvor auf ganz eigene Art das Phänomen Erfolg auf eine Formel gebracht worden war. „Ein Event zu organisieren ist ja an sich schon ein Event,“ bestaunte eine Schülerin den enormen Arbeitsaufwand und hofft, einen besonders gelungenen Entwurf abgegeben zu haben, denn den kreativsten Schülern wurde vom Geschäftsführer Hiss ein Praktikum bei Event² in Aussicht gestellt. ![]() Mit den Ausbildungsbotschaftern waren künftige Industriekaufleute, Mechatroniker, Medienkaufleute und ein Polizeianwärter vertreten. Selbst kaum älter als ihr Publikum, präsentierten sie ihre Firmen, ihre eigenen Berufswege und stellten sich den Fragen der Schüler. Fazit des Tages bei allen Beteiligten: die eigenen Talente sollte man kennen, Persönlichkeit zeigen und vor allem: niemals entmutigen lassen. „Jetzt erst recht!“ hatte Comedian Citir etwaige Rückschläge und Enttäuschungen bereits am Morgen lauthals kommentiert. ![]() Mit dem Tag der Berufsorientierung eröffnet die IHK bereits in den Schulen den Dialog zwischen den Schulabgängern und regionalen Ausbildungsstätten. Zusätzlich bietet sie den Schülern kostenlos ein umfassendes Service-Angebot in Sachen Praktikum, Bewerbung, Ausbildung und macht sich mit ihrem guten Draht zu den Unternehmen des Kammerbezirks unermüdlich und konsequent für eine Karriere mit Lehre stark. Der Tag der Berufsorientierung wird seit Februar 2014 von der IHK Rhein-Neckar an allen allgemeinbildenden Schulen der Region ab den 8. Klassen angeboten. Die verschiedenen Module können kostenlos gebucht werden und erlauben jeder Einrichtung ihr individuelles Programm für diesen Tag. Weitere Informationen unter: http://www.rhein-neckar.ihk24.de/tag-der-berufsorientierung Informationsangebote der IHK Rhein-Neckar im Internet: http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/ und http://www.ihk-praktikumsportal.de/ |
||||
04.11.2014 Bildungspartnerschaft: Fuchs + Möller und die KDR kooperieren |
Vertreter von Fuchs +
Möller und der Konrad-Duden-Realschule stellten sich nach
Unterschrift der Kooperationsvereinbarung dem Fotografen!
(von links): Oliver Hörrle, (Handwerkskammer); Andreas Lang, (Orthopädietechnikermeister,Fuchs + Möller) ; Tobias Laumann, (Fuchs + Möller); Lars Hoffmann, (Konrektor Konrad-Duden-Realschule); Steffen Padberg, (Begleiter Berufsorientierung der Konrad-Duden-Realschule)
|
||||
|
|||||
|
Bildungspartnerschaften sind
Kooperationen zwischen allgemeinbildenden weiterführenden Schulen
und Betrieben. Im Rahmen gemeinsamer Projekte können auf der einen
Seite Schüler praxisorientiert lernen und verschiedene Berufe
kennenlernen. Auf der anderen Seite haben Handwerksbetriebe die
Möglichkeit, bei den Jugendlichen frühzeitig Interesse am eigenen
Arbeitsbereich zu wecken und kompetenten Nachwuchs zu sichern.
Seit kurzem engagiert sich auch
die Firma Fuchs + Möller aus Mannheim im Rahmen einer
Bildungspartnerschaft und kooperiert mit der Konrad-Duden-Realschule
in Mannheim. Bei einem Besuch der Werkstätten der Firma konnte
Andreas Lang, Orthopädietechniker-Meister und
Medizinprodukteberater, zusammen mit Orthopädietechniker Tobias
Laumann einen umfassenden Einblick in das Berufsfeld geben,
erläuterte Ausbildungsmöglichkeiten und die speziellen persönlichen
Anforderungen an einen künftigen Auszubildenden. Dabei war nicht jedem der Beteiligten die Tatsache bekannt, dass beispielsweise aktuelle Beinprothesen als absolute Unikate für jeden Patient und optional mit programmierbarer Mikroprozessorelektronik und teilweise aus Hightech-Materialien wie Titan und Carbon hergestellt werden.
Die Handwerkskammer Mannheim
fördert aktiv den Ausbau der Kooperationen und bietet Unterstützung
bei der Umsetzung gemeinsamer Projekte. Oliver Hörrle musste Lars
Hoffmann, den Konrektor der Konrad-Duden-Realschule nicht
überzeugen: nach einem Abstimmungsgespräch in der Firma wurde die
Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Partnern
unterschrieben. Mit Orthopädiemeister Andreas Lang von Fuchs +
Möller knüpft ein ehemaliger Duden-Schüler an seine Schulzeit an und
wird zukünftig junge Menschen von seinem Handwerk überzeugen.
|
||||
____________________________________________________________________________________________ |
|||||
13.09.2014 Ausflug nach Nördlingen mit dem Planetarium Mannheim |
Die Astroscouts und weitere Astronomie
interessierte Schüler der KDR erhielten auch dieses Jahr wieder die
Möglichkeit an einer Exkursion teilzunehmen. Dieses Jahr ging es zu
dem Städtchen Nördlingen, das inmitten eines Kraters liegt, der vor
14,4 Mio. Jahren von einem 1,5 km großen Meteoriten geschaffen
wurde. Mit dabei waren: Frau Hoffmann, Sebastian, Niko, Celina +
Kristin
Dr. Theis und Dr. Sarcander vom Planetarium
Mannheim begleiteten die
Schülergruppe, die zuerst das sehr schön gestaltete Museum besuchte.
Anschließend ging es (leider bei Regen) hinaus in die Natur, wo in
Steinbrüchen noch die vom Meteoriten erzeugten Verwerfungen deutlich
zu erkennen waren.
|